Montag, 17. Dezember 2012

Adventslauf Flensburg

Tobias Eindruck vom Sonntag, 16.12.2012

Matsch, Eis und keine gute 
Wettkampfvorbereitung waren Grund für den schlechtesten Lauf in diesem Jahr. Die ersten 4 km lief es nach plan und ich setzte mich in einer größeren Gruppe um Platz 15-20 fest. Leider waren da noch 5 km zu laufen... Die nächsten Kilometer fand wirklich gar nichts mehr statt! Das war schon nichtmal mehr ein Trainingslauf. Nach enttäuschenden 9,3 km, laut meinem forrunner und grausigen 44 Minuten musste ich feststellen, dass mehr Schlaf, weniger schwimmen mit den Schönrocks und andere Bodenverhältnisse eine bessere Laufzeit hervorgebracht hätten. Alles in allem bin ich jetzt froh, das bis März keine Wettkämpfe mehr anstehen und ich eine solidere Laufform aufbauen kann.
Gruß Euer Physio Tobi                                                       
   (Foto1:Tobi in Schräglage)

                                                                                                                              

Holger´s Erlebnisse zur Weihnachtszeit

Ein Adventslauf in Flensburg ist etwas Neues für mich gewesen. Meistens treibe ich mich zu dieser Jahreszeit im Süden Europas oder im Süden Schleswig - Holsteins rum. Für mich war es eine Premiere in Flensburg beim Adventslauf teilzunehmen. Mit neun Kilometern ist es für mich eher eine Kurzstrecke. Nachdem ich meine Saison in Ratzeburg schon abgeschlossen habe und nur noch spielerisch trainiert (30 km / Woche) habe, bin ich in Flensburg ohne Zielvorgabe zum Start gefahren. Nachdem sich herausgestellt hat, das die Strecke verändert wurde und nur die angeblich 1,9 km Runde fünfmal durchlaufen werden sollte, war ich sehr angetan von der Idee eines Rundkurses mit einigen Höhen und Tiefen. Beim Warmlaufen bin ich die Strecke abgelaufen und musste leider feststellen, dass ich trotz meiner Trailschuhe auf den eisigen Passagen bergab und  bergauf keinen Halt hab und lieber Spikes hätte einpacken sollen. Und meine Befürchtung bei der kurzen Runde schnell auf das Feld aufzulaufen und dann schlecht überholen zu können wurde bewahrheitet. Beim Überholen musste ich durch die eisige Mitte, da kaum ein langsamerer Läufer trotz „höflichen Bittens“ Platz gemacht hat. So rutschte ich wie auf Schlittschuhen den Berg hinunter und versuchte irgendwie den Hügel wieder hochzukommen. Mein Laufstil sah angesichts des Eises, bestimmt richtig gruselig aus ;).  Ab der dritten Runde war meine Angst auszurutschen und mir eine Verletzung zuzuziehen so groß, dass ich das Tempo erheblich gedrosselt hab. Von 3:30 auf 3:50 Minuten! Nach der fünften Runde wurde ich ins Stadion geschickt um ins Ziel zu laufen. Meine GPS Uhr zeigte mir aber nur 8 Km an und da am Start gesagt wurde die Streckenlänge ist nun 500m länger wie vorher( also 9,5), dachte ich schon die würden mich falsch schicken und ich wäre fast stehen geblieben und wäre umgedreht, da ich im Zielbereich keine weiteren Läufer gesehen habe… Ich wurde aber aufgefordert weiterzulaufen. Völlig verunsichert lief ich ganz langsam ins Ziel um festzustellen, dass ich als Dritter die Ziellinie überquerte.. wobei ich eigentlich auf Position Vier war?! Der eigentlich Dritte, war genauso verunsichert wie ich mit seiner GPS Uhr, ist aber nicht ins Ziel gelaufen, sondern noch eine Runde mehr. So wurde ich Dritter! Völlig unerwartet angesichts der Streckenverhältnisse und Trainingszustands.

Die Siegerehrung haben wir leider nicht mitgekommen. Ein wenig seltsam war es schon.
Fazit:   Ein etwas anderer Adventslauf! Ich verbuche es, als nette Trainingseinheit, ohne mich verletzt zu haben! Besonders gut fand ich, dass Andreas und Stephan, ebenfalls wie Dorette (Fotos) und Franz, an der Strecke standen,  zugeschaut und mich motiviert haben. Für mich persönlich war es ein gutes Kennenlernen meiner Teammitglieder. Den einen oder anderen kannte ich schon nun kenne ich auch noch den Rest ;) und freue mich schon auf coole harte Trainingseinheiten mit Euch, um noch schneller zu werden!!! Ich sehe freudig und hochmotiviert ins Jahr 2013!  


Holger

                                                                                                     (Foto2: Holger in der 2. Runde auf Platz 4) 
                                                    

Ein paar Zeilen zum Adventslauf

Schon beim Einlaufen auf der Laufstrecke, wurden die schlimmsten Befürchtungen bestätigt und es stellte sich heraus das die Strecke teilweise stark vereist war. Aufpassen war angesagt und gesund ankommen das wichtigste Ziel. Kurz vor dem Start wurde die Strecke leicht geändert und anstatt eine kleine und eine große Runde sollten nun drei kleine Runden gelaufen werden. Die ersten zwei Runden ließen sich gut laufen, während in der letzten Runde Überrundungen einen auf das Glatteis zwang. Sicher im Ziel angekommen sprang auch noch ein akzeptabler sechster Gesamtplatz bei raus.  


Stephan



    (Foto3: Stepahn beim Überrunden)

                                                                                                                  

Montag, 10. Dezember 2012

über supreme und das teamsupreme

Wir sind supreme mit Sitz an der dänischen Grenze.
Unser Schwerpunkt ist die Entwicklung, Herstellung und Montage von Laufrädern für den Radrenn- sowie Triathlonsport.

  • supreme aerospeed Speichen aus hochwertigem Nirostahl werden einzeln in einem aufwendigem Kaltumformungsverfahren von Hand gefertigt. Die Nirospeichen verfügen über eine elliptische und schlanke Bauform bei relativ hoher Breite. Dadurch werden extrem geringe Luftverwirbelungen ereicht welche den  
  • supreme Laufrädern herausragende aerodynamische Werte ermöglichen. 
  • supreme Speziallager in Hybridbauweise werden mit einer speziellen Lubrikation präpariert und in unserer Werkstatt mit Präzisionswerkzeugen aus eigener Produktion ebenfalls per Handarbeit in die 
  • supreme Naben eingepresst. Die optimierten Naben verfügen über einen außergewöhnlich leichten Lauf. 
  • supreme Laufräder werden mit großem Aufwand und hoher Präzision von Hand montiert. 

Beim Ostseeman im August 2012 wurde die Idee zur Gründung eines Triathlonteams geboren. 
Das teamsupreme bietet eine semiprofessionelle Betreuung samt optimalem Material und Zubehör.
Unser Team besteht aus 10 Iron(wo)man-AthletInnen (4 EinzelstarterInnen und 2 Staffeln), 15 weitere SportlerInnen starten bei der Halb-, Olympischen- und Sprintdistanz.
Der 10-köpfige Betreuerstab setzt sich aus einem Chiropraktor, zwei PhysiotherapeutInnen, einem Arzt, einem Mechaniker, einem Techniker, einem Sportjournalisten, einem Webmaster/PR, einem Koordinator/Sprecher und dem Teamchef zusammen.

Ziel ist es, per deutsch - dänischer Sportkooperation ein starkes Nordteam im Triathlon zu etablieren.

Das
teamsupreme wird 2013 als Amateurteam Wettkämpfe in Dänemark und Norddeutschland auf verschiedenen Distanzen bestreiten.                                                                                         

Im Winter stehen Radcross-, Crossduathlon- und Querfeldeinlaufwettkämpfe im Fokus.

Ein youngteamsupreme (Nachwuchs), ein funteamsupreme (Triathlon, Radsport, Laufsport) sowie ein fanteamsupreme (Support und Breitensport) befinden sich in der Gründung bzw. Planungsphase.

Interessierte SportlerInnen können sich über den Button Bewerbung mit uns in Verbindung setzen.


Donnerstag, 6. Dezember 2012

Eckernförder Hemmelmarklauf am 06.12.2012


Heute um 10 Uhr war es wieder soweit, die 10 Km beim Hemmelmark Lauf in Eckernförde sollten bezwungen werden. Bei Aussentemperaturen von -5 Grad und Neuschnee in der Nacht, wurde die Strecke in eine Winterlandschaft verwandelt. Trotzdem sind Tobi, Maik, und Marco gestartet. Doch Bestzeiten konnten nicht auf gestellt werden.


Dienstag, 4. Dezember 2012

Ratzeburger Adventslauf

Drei Ausdauerathleten aus dem Team Supreme sind beim Ratzeburger Adventslauf gestartet. Und haben erfolgreich den 2. Platz (Maik Willbrandt)
4. Platz ( Holger Wollny ) und 8. Platz  (Marco Sengstock) der Gesamtwertung belegt.

Ergebnisse

Montag, 3. Dezember 2012

Bei der Landesmeisterschaft im Cyclocross am letzten Wochenende, mußte ich leider mit einem defekt am Schaltwerk aufgeben. Nicht nur ich hatte diesen defekt, sondern noch viele andere Fahrer. Es war eine einzige Materialschlacht. Jetzt ist das Bike wieder Einsatzklar für die nächsten Rennen.
Danke nochmal an Supreme Bikeparts für die tollen Laufräder die ich letzte Woche fahren durfte. Mit dem es richtig weit nach vorne ging. Doch leider musste ich an Position fünf liegend im Schlamm von Wedel aussteigen.